Die Rassen - Verasti

Allgemeines

Verasti werden auf ganz Samyra auch als Schlangenmenschen bezeichnet. Und in der Tat weisen sie einige Merkmale von Schlangen auf.

Sie haben vollständig gelbe, schmale Augen ohne Lider und einen geschmeidigen, schlanken Körper, der komplett mit einer schuppigen Haut überzogen ist, deren Färbung sehr stark variiert. Man findet hierbei Farben, die von kräftigen Rot- und Gelbtönen bis hin zu einem gedämpften Grün oder Braun reichen. Viele Verasti haben außerdem noch diverse Muster in ihrer Haut, überwiegend Linien oder Flecken, die stark an die Muster von Schlangen erinnern.

Sie weisen keine Körperbehaarung auf, haben dafür aber ein üppiges Kopfhaar.

In ihrem Mund haben sie eine schlanke, an der Spitze gespaltene Zunge, und bei vielen Angehörigen dieser Rasse habt sich ein Paar Giftzähne gebildet, mit denen sie im Kampf gerne zubeißen und so ihr Opfer vergiften. Die Art des Giftes ist hierbei stark unterschiedlich und reicht von einer normalen Schadenwirkung bis hin zu lähmendem Gift.

Diese Rasse wird im Durchschnitt fast 500 Jahre alt.

Kurze Geschichte der Verasti

Die Verasti stammen ursprünglich von den Aftaleeni ab und haben sich aus deren verstoßenen, veränderten Nachkommen entwickelt. Während und nach der Dunklen Zeit kam es bei den Aftaleeni häufiger zur Geburt veränderter Nachkommen, die nicht in das Bild der friedliebenden Rasse passten. Diese Kinder waren aggressiv, verschlagen und verlogen. Da es den Aftaleeni ein Ekel war, diese Kinder einfach zu töten, wurden sie die ersten Jahre aufgezogen und dann verstoßen. Es wurde angenommen, dass diese Kinder nicht überleben würden, aber sie stellten sich als sehr widerstandsfähig heraus und schlossen sich in kleinen Gruppen zusammen, die an abgelegenen Stellen der Welt eigene Siedlungen bildeten. Insbesondere die ersten Verasti ("Verstoßene"), wie sie sich letztlich selbst tauften, schotteten sich vollständig von der Außenwelt ab und entfernten sich immer weiter von den Idealen ihrer aftaleenischen Vorfahren.

Eigentlich war der ursprüngliche Plan, die Kräfte zu sammeln und auszubauen, um dann zu einem geeigneten Zeitpunkt gegen die Welt zurückzuschlagen. Allerdings verflog der Hass im Laufe der Jahrhunderte, denn es wurde für die neue Rasse immer offensichtlicher, dass sie irgendwann auf die Mithilfe der anderen Völker angewiesen sein würde.

Als 891 nU. der Krieg gegen die Primitiven ausbrach, sahen die Verasti ihre Chance, wieder in die Gesellschaft eingegliedert zu werden. So tauchten sie wieder aus der Vergessenheit auf, um den Menschen und ihren Verbündeten eine Allianz anzubieten und an ihrer Seite gegen die Angreifer zu kämpfen. Insbesondere die Aftaleeni waren natürlich anfänglich sehr misstrauisch, konnten aber schließlich auch umgestimmt werden. Dass sich die Schlangenmenschen als wertvolle Verbündete herausstellten, sorgte dafür, dass sie ihren Platz in der Welt fanden.

Anfangs hatten sie trotzdem keinen guten Stand, denn die anderen Rassen konnten die gesellschaftliche Struktur und den Glauben der Verasti nicht nachvollziehen. Viele sahen auch eine Gefahr auf sie zukommen und unterstellten den Verasti, dass sie sich irgendwann gegen ihre neuen Freunde stellen würden. Die Verasti allerdings wussten genau, dass sie sich in Gesellschaft anderer Völker anders verhalten mussten als ihresgleichen gegenüber. Da viele der Schlangenmenschen es sehr anstrengend finden, sich verstellen zu müssen und immer mit dem Misstrauen zu leben, gibt es auch heute kaum Verasti, die außerhalb ihrer eigenen Städte leben.

Das Leben der Verasti

Verasti haben eine sehr eigenwillige gesellschaftliche Struktur. Es regiert das Recht des Stärkeren.

Sie leben fast ausschließlich in ihren eigenen Städten, die in Häuser unterteilt sind. Diese Einteilung bezieht sich allerdings nicht auf die Gebäude, sondern vielmehr auf die Rangfolge in ihrer Gesellschaft. Die Häuser setzen sich aus verschiedenen Familien zusammen. Es ist auch nicht zwingend notwendig, dass ein Verasti in seinem Geburtshaus bleibt. Er kann sich frei entscheiden, zu welchem Haus er wechseln möchte, muss sich allerdings in diesem Haus erst einmal bewähren.

Um in der Rangfolge der Häuser aufzusteigen, muss man das nächsthöhere Haus vollständig auslöschen. Das führt dazu, dass sich die Verasti fast permanent in einem kalten Krieg befinden. Es herrscht eine rege Intrigenpolitik, denn es gibt allerlei Allianzen zwischen den einzelnen Häusern, die Übergriffe in der Regel zunächst unterbinden. Hat man nach einigem Intrigieren das Haus genügend geschwächt und die Allianzen zerbrechen lassen, kann man schließlich mit dem Angriff beginnen.

Auch innerhalb der Häuser gibt es eine strenge Hierarchie. Will man in dieser aufsteigen, muss man – ähnlich wie im großen Stile – den Inhaber des nächst höheren Postens beseitigen. Ob dieses mit Waffengewalt oder durch Intrige und Verschwörung geschieht, ist völlig nebensächlich.

Verasti kennen keine feste Bindung an einen Partner. Glauben der Führer oder die Führerin eines Hauses, dass es von Nöten ist, Verstärkung zu zeugen oder mit einem Kindespakt, wie es bei den Verasti genannt wird, eine Allianz zu besiegeln, wird die beste Frau ausgewählt, um ein Kind zu zeugen.

Diese trägt nach einer Befruchtung das Kind zwei Jahre aus und bringt es schließlich zur Welt. Diesem Kind ist schon von Beginn an eine Stellung innerhalb des Hauses vorbestimmt. Es wird entsprechend dieser Prädestination an die entsprechenden Zieheltern gegeben, wo es von klein auf für seine spätere Position erzogen wird.

Während der Entwicklungszeit des Kindes wächst es in unregelmäßigen Abständen in Schüben auf seine endgültige Größe. Immer wenn es einen neuen Wachstumsschub bekommt, häutet es sich, wenn es zu groß für seine momentane Größe geworden ist.

Nach Ablauf der ersten vierzig Jahre gilt das Kind als erwachsen und wird voll in seiner Position genutzt.

Es ist einem Verasti nur schwer möglich, aus diesem strengen Umfeld zu entfliehen. Er kann sich entweder freiwillig von allen Häusern lossagen, was ihm den Stand eines Geächteten einbringt, oder er zeigt deutlich, dass er in der Gesellschaft der Verasti keinen Anspruch auf irgendwelche Posten erhebt. Er gehört in letzterem Falle weiterhin dem Haus an, hat aber darin keinerlei Rechte mehr. Ändert er später seine Meinung, kann er sich wieder als würdig erweisen, in ein Haus aufgenommen zu werden. Diesen Weg wählen die meisten Verasti, um vom Geburtshaus zu einem anderen zu wechseln.

Wenn einen Verasti der Tod ereilt, wird von den Priestern Lirads sein Herz entnommen und in einem mit konservierender Flüssigkeit gefüllten Glas in der Halle des Andenkens zur Schau gestellt. In diesem Raum befinden sich zahlreiche Regale, die über und über mit Herzgefäßen gefüllt sind. Je höher das Ansehen des Verastis bei Lirad war (also je gläubiger er war), desto höher steht sein Gefäß im Regel. Das Einstellen des Glases wird in das Regal von einer feierlichen Zeremonie begleitet.

Der Rest des Körpers wird recht lieblos behandelt und einfach verbrannt oder irgendwo in der Erde vergraben. Eine Gedenktafel oder einen anderen Hinweis, dass an der Stelle ein Leichnam liegt, gibt es nicht.

Ernährung

Die grundlegende Ernährung der Verasti gleicht der der Menschen. Allerdings haben die Schlangenmenschen die Fähigkeit, nahezu alle oral eingenommenen Gifte vollständig und ohne Entfaltung ihrer Wirkung abzubauen, und diese Möglichkeit nutzen sie recht ausgiebig. So gehört einer der giftigsten Pilze Samyras, der grüngetupfte Gelbstengel, zu den häufigsten Zutaten einer ordentlichen Mahlzeit. Ein Salat aus frischem Fingerhut wird oftmals als Beilage gereicht, veraischer Kirschkuchen wird mit Tollkirschen hergestellt und knusprig gebratener Skorpionschwanz ist ein beliebter Leckerbissen für zwischendurch.

Bei besonders starken Giften werden die Verasti durch die Ausschüttung der benötigten Abbaustoffe in einen rauschartigen Zustand versetzt, der mit dem Konsum von viel Alkohol oder Rauschkraut gleichzusetzen ist.

Wasser ist das wichtigste Getränk der Verasti für den Alltag. Man trinkt aber auch gerne Fruchtsäfte oder Tees, wobei diese in der Regel von anderen Rassen als sehr bitter empfunden werden.

Das gleiche gilt für rassentypische Alkoholika, die nicht nur teilweise giftige Bestandteile enthalten, sondern auch ex­trem bitter sind. Zu besonderen Anlässen trinkt man kleine Mengen eines Getränks, das auf den Namen "Gewürgte Schlange" getauft wurde und im Grunde genommen Bier ist, das mit verschiedenen Schlangengiften versetzt wurde. Für andere Rassen ist dieses Gemisch schon in kleinen Mengen tödlich (weshalb es auch außerhalb der Verasti-Städte komplett verboten ist), bei Verasti sorgt es trotz des sehr niedrigen Alkoholgehalts aufgrund der großen Menge Abbaustoffe, die die Gifte im Körper erzeugen, für einen relativ schnellen Rauschzustand.

Der Glaube der Verasti

Die Religion der Verasti wird maßgeblich von ihrer Göttin Lirad bestimmt, die eine Kombination aus den Aspekten Chaos und Tod darstellt. Sie verkörpert alle Merkmale der veraischen Gesellschaft: Sie ist verschlagen, intrigant und skrupellos. Vom Chaos-Aspekt verkörpert sie nicht das Zerstören der bekannten Weltordnung, sondern vielmehr das Hinterlistige und Bösartige. Der Todes-Aspekt in ihr verkörpert eher, keine Angst vor dem Tod zu haben und immer mit ihm zu rechnen, als Tote zu ehren oder zu achten.

Lirad ist in den Augen anderer Rassen eine bösartige Gottheit. Sie verlangt viel von ihren Anhängern, und ein Abwenden von den Glaubensgrundsätzen wird in der Regel sofort von den ihr geweihten Priestern streng bestraft. Auch ist sie die einzige anerkannte Gottheit, die Blutopfer fordert, um besänftigt zu werden.

Die Verasti sind das einzige Volk, das nur eine Gottheit verehrt und dieses in der Regel mit einer strengen Frömmigkeit, um vor ihrem Zorn sicher zu sein. Der Glaube beruht weniger auf Überzeugung oder Anbetung, sondern vielmehr auf Respekt und Furcht.

Lirad wird in der Regel als eine vage menschenähnliche Frau dargestellt, die ausgemergelte Gliedmaße hat. Ihre Hände und Füße sind entsetzlich entstellte Klauen, das Haar besteht aus zahlreichen Schlangen. Sie hat rund um ihren Kopf Augen, mit denen sie in alle Richtungen blicken kann und ihr somit nichts entgeht.

Einmal im Jahr wird ihr ein menschenähnliches, intelligentes Opfer dargebracht, dem in einer grausamen Zeremonie, bei der sich die Anwesenden mit Drogen in zweifelhafte Bewusstseinszustände versetzen, das Herz bei lebendigem Leibe aus der Brust gerissen wird. Zuvor werden dem Opfer zahlreiche religiöse Symbole in die Haut geschnitten, die es Lirad weihen. Damit das Opfer während der ganzen Zeremonie nicht das Bewusstsein verliert, wird ihm ein Gift eingeflößt, das es die gesamte Zeit bei vollem Bewusstsein hält.

Priester der Lirad sind frei von jeglichen Skrupeln oder Mitleid und dienen voll und ganz ihrer Herrin. Ähnlich wie bei einem Scharfrichter verdecken sie bei jedem Auftritt in der Öffentlichkeit ihre Gesichter mit schwarzen Masken.

Verasti sind so gläubig, dass Bewahrer, die von einem anderen Aspekt als Tod oder Chaos berührt wurden, oftmals aus den Städten vertrieben werden. Viele davon trifft diese Entscheidung so stark, dass sie mit allen Mitteln versuchen, wieder die Gunst Lirads zu erlangen, die sie ihrer Meinung nach verloren haben (sonst wären sie ja von ihr berührt worden). Diese Verasti sind die, die die Rasse in Verruf bringen, denn sie versuchen mit aller Macht und oftmals sehr aufwändig und spektakulär, ihre Verbundenheit zu Lirad zu zeigen. Sie sind die Verasti, die sich mit Dämonen verbünden, in Kulte eintreten, Lebewesen wahllos töten, Intrigen spinnen etc.

Allgemeine Charakterzüge

Verasti sind allgemein verschlagen und falsch. Sie versuchen ihre Ziele mit allen Mitteln zu erreichen, welche diese sind, ist ihnen dabei ziemlich gleichgültig.

Von Kind auf sind sie mit dem Lügen aufgewachsen. Die Trennung zwischen Wahrheit und Unaufrichtigkeit kennen sie nicht. Solange ihnen etwas zuträglich ist, setzen sie es hemmungslos für ihre Zwecke ein.

Sie besitzen jedoch ein sehr einschmeichelndes Wesen, sind teilweise sogar regelrecht schleimerisch, allerdings niemals ohne Hintergedanken. Was immer ein Verasti macht, er hat immer ein Ziel vor Augen, das es zu erreichen gilt.

Wesen gegenüber, denen sie sich überlegen fühlen, sind sie häufig arrogant und hochtrabend. Solche Kreaturen gelten für sie nicht als vollwertige Lebewesen. Dafür machen sie quasi alles, was ihnen von Personen aufgetragen wird, die sie als stärker empfinden.

Verasti wissen aber auch, dass ihr Ansehen bei den anderen Rassen auf wackeligen Beinen steht. So versuchen sie sich normalerweise deren Verhalten anzupassen und nicht zu viel von den typischen Gepflogenheiten der Verasti durchdringen zu lassen.

Nichtsdestotrotz sehen sie natürlich auch hier nur das Ziel vor Augen, denn sie wissen genau, dass sie es sich nicht erlauben können, den Ruf ihrer Rasse zu schädigen.

Soziales Verhalten

Bei den Verasti regiert nach außen hin der Stärkste, letztlich haben aber nur die besten Intriganten das Ruder in der Hand.

Sie trauen niemandem innerhalb ihrer Gesellschaft, sind teilweise sogar regelrecht paranoid und sehen in jedem anderen Verasti einen potentiellen Feind oder jemanden, der ihnen den momentanen Posten neidet.

Aftaleeni:

Pah, Aftaleeni sind doch einfach nur zu schwach, um sich von ihren Fesseln zu befreien, die sie sich selbst angelegt haben. Wo soll denn das hinführen, wenn man in der heutigen Welt keine Unwahrheiten sagt? Da müssen sie sich nicht wundern, wenn sie eines Tages aufwachen und ausgestorben sind!

Brutas:

Starke Kämpfer, das muss man ihnen lassen. Gut, ein wenig mehr Hirn hätte ihnen auch nicht geschadet, aber nicht jeder kann die Kopfarbeit übernehmen. Man kann sie auf jeden Fall prima einsetzen, um einen Krieg zu gewinnen. Sie sind wie riesige Babys, denen man alles erzählen kann, und sie glauben es auch noch.

Ceglags:

Interessante Kerle. Eine der wenigen Rassen, die den Stand der Welt erfasst haben. Na ja, die unternehmen nichts dagegen, dass die Welt aus den Fugen gerät. Reden alleine bringt da nun mal nichts. Aber nicht jeder kann so tatkräftig handeln wie wir Verasti. Ich verstehe mich gut mit diesen Pessimisten. Auch wenn sie ein wenig zimperlich sind und keine Waffe in die Hand nehmen. Aber Verhandlungen können die führen, davor muss man sich ja richtig fürchten...

Menschen:

Menschen sind so etwas wie die Hüter der Ordnung, und dafür sollte man sie bewundern. Sie haben die Fäden der Welt in der Hand, schon aufgrund ihrer wahnsinnigen Anzahl. Gut, es gibt auch einige stupide Gesellen unter ihnen, aber alles in allem gibt es unter ihnen mehr Gleichgesinnte als bei den anderen Rassen.

Nigros:

Nigros sind einfach ein Witz. Was wollen die überhaupt in unserer Welt? Es wäre so schön ohne sie! Sie nerven nur rum und letztlich stellen sie sowieso nichts selber auf die Beine. Ziemlich armselig das Ganze. Ich denke, sie haben keinerlei Existenzberechtigung, nur leider hat das noch kein anderer erkannt. Sonst wären sie schon längst ausgerottet.

Riikaatii:

Die Katzen sind die einzige Rasse, die uns wirklich akzeptiert. Ich frage mich nur, warum? Das mag vermutlich daran liegen, dass sie genau wie wir Verasti Außenseiter sind. Und sie sind wirklich bewundernswert. Sie sind so undurchschaubar und unnahbar. Sie würden gute Spione abgeben.

Zikaru:

Zähe Biester, die es verstehen, sich zu verteidigen. Sie wirken immer so barbarisch nach außen, aber tief in ihnen sitzt ein Verasti, da bin ich mir sicher. Sie brausen auf, wenn sie sich angegriffen fühlen und entblößen ihre Stacheln. Das ist wirklich etwas, was den Verasti fehlt. Und auch hier weiß man nie, woran man ist, weil ihr Wesen so verflucht wechselhaft ist. Ich mag Zikaru, die würden sich perfekt mit den Verasti ergänzen!

Zwerge:

Komische Käuze, die Zwerge. Hocken den ganzen Tag in ihren unterirdischen Festungen, kloppen auf Metall oder anderes ein und heraus kommt ein Gegenstand von so hoher Qualität, dass man vor Neid erblassen könnte. Spricht man sie freundlich an, grummeln sie nur etwas Unverständliches in ihren Bart. Fährt man sie mit all seiner Aggression an, plaudern sie auf einmal aus dem Nähkästchen. Wirklich verwunderlich...